Archiv der Kategorie ‘Früh.Er‘

Monster & Namen

Dienstag, den 5. Mai 2009

.Je öfter ich mir die Fotos meiner Weißflächenvernichtungsphase angucke, desto weniger verständlich ist mir, wie ich ausgerechnet auf diese seltsamen Figuren (Monster) gekommen bin.

Und warum immer wieder Figuren auf den Bildern auftauchen. Das fasziniert mich, und schmeckt gleichzeitig ein bisschen wie den eigenen Urin trinken. Ah, okay. Streicht das! Dass die Monster meine Metastasen widerspiegeln sollte, in Ordnung. Aber wieso sehen die SO aus? Alles nur zufällige Farbkleckse, wie ich immer behaupte? Ich bin ja auf Leinwand ausgewichen und hab im Akkord produziert, weil ich nicht mehr tippen oder g’scheit nachdenken konnte. Tippen geht wieder, Denken grad so, Merken fast gar nicht mehr. Haben die Monster deshalb ihre Renaissance in meiner Faszination für mich selbst?

(c) Alfred LohmannDas hier ist übrigens mein Lieblingsmonster; das Bild hab ich dem DRK geschenkt. Apropos, DRK: Wir haben uns beim Maifest kurz gesehen, ich hatte mal die Story Deiner Tochter durchgelesen und kritisiert … aber glaubst du, mein blödes Hirn erinnert sich an deinen Namen? Der Zettel mit Name hing in der Eingangstür der Schibbahner Bruchbude; im Handy war der auch drin. Nur: Ich hab jetzt ein Anderes, und beim Wechsel sind viele Nummern und Namen nicht übertragen worden. Wenn Du das liest (oder Deine Tochter – das ging in der Story um eine geheimnisvoll Insel und Verschwörungen) -schreibt mir an blog@alfred-lohmann.de. Ich hätte da noch was zu sagen.

Ahnungsvoll [2]

Sonntag, den 3. Mai 2009

Habe ich bestimmt schon mal gepostet, aber heute habe ich das Folgende entdeckt:

Die Magnettafel beschrifte ich normalerweise gegen Mittag mit der aktuellen Zahl und kleinen Hinweisen – das war die Tafel von gestern. In den EXIF der Cam steht übrigens das Datum von Morgen – muss ich noch mal bei. Und irgendjemand (Sr Anita grinst, sagt aber kein Ton) schrieb da jetzt tatsächlich OK drunter. Sind die nicht Klasse hier?

Und jedenfalls dachte ich, dass das ’ne gute Idee wäre, nach mehr als 3 1/2 Monaten, 2544 Stunden, etwa 300 Mahlzeiten, gut 70 bis 100 Spritzen, etwa 800 Tabletten, zwei Muskelkrämpfen, diese Ausgabe aus 2007 noch mal anzubieten:

© by Alfred Lohmann:

† In vielen Religionen ist der Tod nur der Beginn einer Reise, manchmal überhaupt erst der Beginn von etwas Großartigem. Besser als das Leben. In der griechischen Mythologie wird die Reise am deutlichsten: Seelen, deren Körper begraben wurden, konnten – hatten sie beim Begräbnis eine Münze als „Fahrgeld“ unter die Zunge gelegt bekommen – vom Fährmann Charon über den Fluß Styx, der die Ober- von der Unterwelt trennte, in den Hades gebracht werden, wo sie von nun an als scheue Schatten existierten. Hä?

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Ahnungsvoll?

Sonntag, den 3. Mai 2009

† † † Beim Stöbern in alten Texten und Layouts (ich war mal richtig gut, phager) habe ich auch einen Text aus 2007 gefunden, der zumindest irritierend vorausahnend war, obwohl es eigentlich um meine Gesamtlebenseinstellung zu der Zeit ging, um ein Miteinander und nicht wirklich um eine akute Erkrankung.

Miriam und ich haben den dann gemeinsam gelesen, und uns war nach Heulen zumute. Darum geht’s: Eigentlich sollte das ein © by Amazon humorvolles Buch sein, arglos gekauft und verschenkt an mich, zum Zeitvertreib, und damit ich ein bisschen was aus dem Ostalltag kennenlerne. Bei mir löste das etwas anderes aus. Unvorhersehbar für mich und die Schenkende.

Coverabbildung © by Amazon

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NO IE

Donnerstag, den 30. April 2009

www.alfred-lohmann.de ist optimiert für OPERA, FIREFOX und GOOGLE CHROME. Der INTERNET EXPLORER stellt die Seite schlicht falsch dar. Daran werde ich nichts ändern, da es ja nun mit den verschiedenen MOZILLA-Varianten (K-Meleon zum BEISPIEL) durchaus schlanke und kompatible Alternativen gibt und ich nun mal auch kein CSS-Gott bin. Also: Three out of four ain’t that bad, uhm?

Wichtig: Prüfe deine Downloads selbst! Immer gucken, worauf man klickt. Soweit möglich, habe ich die Originalseiten der Software verlinkt – aber das ist keine Ãœbernahme eurer Prüfpflicht oder Verantwortung für virenfreie Software. Care for yourself !

Note:
Früher, um ’95 rum, und als ich das noch gewerbsmäßig machte, waren meine Seiten in allen Browsern funktionstüchtig. Teilweise für 3 – 4 NETSCAPE-und zwei 2 IE-Versionen. (aus dem MOZILLA entstand. Von mir programmiert und Mithilfe CSS und JS und Tabellen gestaltet, läuft die Site der Impuls AG auch nach mehr als 4 Jahren sogar in den damals nicht abzusehenden Browservarianten.

Tag 89 [ Musikalöses ]

Donnerstag, den 16. April 2009

Eigentlich bin ich müde, eigentlich weiß ich auch, wass ich dem nachgeben sollte. Aber … in youtube stöbern, Musik hören, Terrasse und Flur dabei zu beschallen mit der Originalmusik und meinem Gekrächze – macht auch Spaß.

Ronan Keating – kannte ich nicht, bis ich einen Radio Hamburg-Sampler von Anke bekam mit Liveauftritten vieler anderer beim Sender. Das hier ist seit langem einer meiner Lieblingssongs:

Jule Neigel Band … fand ich auch klasse: „Ist mir egal, ob du mein Eis zerstörst … – ich will in deiner Hand zergehen …“ Ich mag die Idee, sich ganz aufzugeben, weil ich das so will, und nicht weil das erwartet wird. Wurde aber zeit meiner Lieben immer als Schwäche ausgelegt.

Tag 85 – [Hör.ich]

Sonntag, den 12. April 2009

Ich schnuppere in youtube und finde LIVE IT UP. Klasse Erinnerungen …

Oder Daryl Hall: Zum ersten Mal in nem Jeansladen in Krefeld gehört …

Golf!

Samstag, den 4. April 2009

Gott, liebe ich diesen Kerl 🙂 Marco Riema hat später eine mundstuhlverdächtige (also beschissen unlustige Kopie dieser Sketche) vorgelegt) .

Have fun und sucht mal bei youtube nach den anderen Sketchen. Lohnt!