Archiv der Kategorie ‘Je.Den.Tag‘

Falt dat

Donnerstag, den 30. April 2009

So einfach … weil ich ja ständig mit Schwindel zu kämpfen habe, bewege ich mich ungern ohne Rolli im Hintergrund oder unter meinem voluminösen Arsch.

Das bedeutet aber auch, dass immer jemand schieben muss. Die Tage (also auch: vorgestern) quietschte und knarzte das Ding (der Rolli) etwas besorgniserregend, so dass heute ein Techniker sich der Sache annahm, ölte und weiß-ich-was, und sagte: „Der wackelt, weil man den ja zusammenfalten kann“.

Man kann …. was?
Also packt Miriam mich und den Faltstuhl ins Auto, wir fahren Eis essen Müsli-Spaghettieis mit Karamelfadenziehklebesauce in der Altstadt von Dülken. So einfach von hier weg woanders hin …! Wieso weißt du sowas nicht, Frau Frings? Nächster Plan: Sonntag Maifest Schiefbahn, ein bisschen auf Mitleid machen *g* und was essen. Nur kein Eis.

More.Gähn.Music [7]

Donnerstag, den 30. April 2009

Okay, gefaket. Das ist natürlich NICHT der erste Song des Morgens gewesen. Aber ich wollte euch damit so ’nen kleinen Ohrwurm anbieten.

PLUS
Mein Alltime-Favorite-Morgensong:
Früh-stück

Vorgestern

Mittwoch, den 29. April 2009

Mein Hirn hat ja zurzeit die phänomenale Eigenschaft, Namen und Gesichter durcheinanderzubringen, sich an meine Cowboyzeit in der Grundschule zu erinnern, aber nicht so oft, was ich eben noch gegessen habe oder wer wann zu Besuch war.

Ich sag dann ja gern auch mal dass das vorgestern war. Führt gern zu Gelächter bei Anderen aber: Recht hab ich: Alles was nicht heute oder gestern war, IST vor|gestern, ihr Klugkkacker 🙂

More.Gähn.Music [6]

Mittwoch, den 29. April 2009

Mein erster Song heute morgen war dieses Stück von Scott Andrew, dem DIY Acoustic Pop-Hero:

[hidepost]

[download id=“14″]

Text: © by Scott Andrew

I’m spending too long with the sad songs
and rain is coming down over me
they tell me you could do with a bit more time
but I think that you’d rather be free
see, I hear you’ve been down, no one comes around
and not too many hours to spare
so come on let me take you away from here
we’ll burn for the horizon, let it be a last souvenir

So turn the bed down, take the needle out
and let me help you into your shoes
only you can say how your story ends
you’re the only one who can choose
and now we’re long gone on the 101
and we’ve got nothing better to do
than think about the last time you felt this high
with the sun in the sky
and the vibe I’m sending to you

More good days than bad days
it’s good to be on your own
More good days than bad days
but you don’t have to spend them alone

Now on the blacktop out from mission rock
we’ve got no destination in mind
so put your arms around me as I pull you close
just pick a new direction and drive
so pay the last toll, let the credits roll
as another day comes to an end
let it wrap you in a blanket of desert sky
with the light in your eyes
let me see you shine once again

(chorus)

Now it’s a long time ’til the springtime
and rain is coming down over me
maybe I’ll replace you with someone else
maybe someone else will be me
and though you’re gone now, I remember how
you’ve given me a reason to care
and I gotta thank you California
for showing me how the sun’s the same everywhere

[/hidepost]

Mehr über Scott Andrew und Musik insgesamt in der CO 05, die ihr hier kostenlos herunterladen könnt:
» [download id=“5″] x heruntergeladen.

tschüß Annika, tschüß Dominique!

Montag, den 27. April 2009

Nee, kein Schülerinnen-Wegsterben … auch wenn man sagen kann, dass bei beiden die Zeit um war *ggg*

Dankeschön an Sie beide für viele gute, witzige Gespräche und Momente; für’s rumschieben zu Kaufland und Penny; für die Hilfestellungen; und überhaupt.

Machen Sie’s gut – aber da hab ja ich eh keinen Zweifel.

100 Tage

Montag, den 27. April 2009

Was Ernstes: Statt der erhofften 7 -10 Tage, lebe ich jetzt schon 100 Tage. Das mit dem Loslassen und all dem wisst ihr schon. Aber ich lerne ja jeden Tag dazu.

[hidepost] Einige Stichworte:
Verzeihen
Annehmen
Wichtiges von Mist unterscheiden
Vergangenes da zu lassen wo es ist
Trennen von Materie
Mir selbst zu verzeihen
Verantwortung nicht zu übernehmen
genießen
Bitten
Freunde zu entdecken, neue oder alte
nicht „perfekt“ sein zu wollen
Leid anderer zum eigenen Schutz ignorieren
Ängste kontrollieren
Wut und „rote Wolken“ akzeptieren, aber auch wieder zur Besinnung kommen[/hidepost]

Klägl.ich klanglos [2]

Montag, den 27. April 2009

Wieder nix heut Morgen.