Archiv der Kategorie ‘So mag ich das‘

Kurzware (neu)

Samstag, den 16. Mai 2009

Was für ein Desaster – ich hab doch tatsächlich alle Texte aus der Originalseite gelöscht!? Einmal nicht richtig hingeguckt … Auf ein Neues also …

5Dass meine Schwester einen Vogel hat, ist klar. Diesmal sogar eine Meise – eine echte Meise, die ihr – wo sonst – in der Damentoilette am Busbahnhof in VIE zuflog. Kurzer Check beim Tierarzt, und dann hierher, wo der Schreihals gefüttert wurde. Petra fliegen, kriechen, laufen, hoppeln diese hilfsbedürftigen Wesen einfach zu. Und dann kümmert sie sich, päppelt (wie unser Papa das auch immer machte), und am Ende haben die eine echte Chance, zu überleben. Gefüttert wird die Meise, die noch keinen offiziellen Namen hat, für mich aber „Vogel“ heißt, mit Katzenfutter von einem Holzspieß. Scheint ihm zu schmecken, das.

4Wie desolat ich morgens bin, zeigt sich heute, Samstag: Als ich aufstehe, verwechsle ich Anita und Sybille, weil meine Augen nur auf „Grobsichtig“ laufen, und die beiden ähnlich klein sind und jeweils eine Brille tragen. Sorry …

3Windeln tragen ist ja für Einige erotisch. Für mich nicht. Ich trag die Dinger, weil mir meine Unterhosen zu sehr einschneiden und den Flüssigkeitsfluss … – äh … verhindern. Trotzdem nicht schön.
PS: Vogel trägt keine. Haben sich kurz nach dem Foto Pe und die Tischdecke von überzeugen können.

2 Die Frau Frings – die traut sich was. Nachdem niemand bereit war, mir das Herz am Hinternkopf frei zu schneiden, kam, sah, und sägte sie wild und entschlossen. Die rote, nun wieder strahlende Fläche entlang. Danke dir!

1Noch ein Podcast-Versuch, eine Erklärung – und als Dreingabe die verloren geglaubten Frings-Tapes … Mein Kopf ist ein Sieb mit Löchern groß wie Scheunentore – da muss das Hirn ja durchknallen.
[audio: 2009-05-16pod-5.mp3]

MGM 13. Mai

Mittwoch, den 13. Mai 2009

Heute Morgen in meinem Kopf. Tom Jones.

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[audio: TomJones_ItsNotUnusual.mp3]

Jones war ursprünglich Staubsaugervertreter, versuchte aber schon 1963 eine Karriere als Sänger mit der Beat-Band „Tommy Scott with the Senators“. In diesem Jahr nahm er insgesamt sieben Stücke in Joe Meeks Studio auf. Diese konnten aber erst 1965, nach seinem ersten großen Erfolg, veröffentlicht werden. Die Band war nicht sehr erfolgreich und so entschloss er sich zu einer Solokarriere.
Als Clubsänger tingelte er zunächst durch Wales und ab 1964 durch die Londoner Bars. Dort fiel er dem Manager Gordon Mills auf, der mit ihm Platten produzierte. Die erste Single Chills and Fever floppte, doch schon der Nachfolgetitel It’s Not Unusual landete als Nummer 1 in den britischen Charts. Viele Hits folgten. Im Jahr 1965 sang er den Titelsong zu den Filmen Was gibt’s Neues, Pussy? (What’s New, Pussycat?) und James Bond Film Feuerball (Thunderball). Auch in Deutschland war er sehr erfolgreich und 1968 mit Delilah und Help Yourself zweimal auf Platz 1 der deutschen Hitlisten. [/hidepost] (Quelle: wikipedia

Tag 2 in Bangkok

Dienstag, den 12. Mai 2009

Bisschen Werbung für das Blog der beiden Siamesischen Reisenden.

Wenn uns heute morgen jemand gefragt hätte wie wir Bangkok finden, hätten wir laut geflucht: Es ist laut, stinkig, bunt, schwül, heiß, dreckig, very very busy mit einem Wort: Sauanstrengend! Aber dann … kam die Koa san road … und machte uns glücklich 🙂 Ich sach nur … alles 1 Euro 😉

Tipp: durchsiam.blogspot.com klicken und den Rest lesen und kommentieren. Die Mädels sind in Thailand, nicht in Wanne Eickel – kann man doch mal lesen gehen, kann man da ja wohl mal … ;))

Podcast [ 3 ] & More.Gähn.Music

Montag, den 11. Mai 2009

Kurz, flockig-bronchial
Podcast 3[hidepost]

[audio: podcast3.mp3]
Sohn von Frank
[audio: diezeitundwiesiewar.mp3][/hidepost]

Botschaften

Sonntag, den 10. Mai 2009

Durcheinander, mal ernst, mal nicht. Aber besser als diese „Quickies …

Mein heutiger Ãœbermut, die gute Laune – das ist wahrscheinlich eher die Ãœberkompensation der miesen Tage zuletzt, den vielen nachdenklichen Stunden.

Botschaft an alle:
Frau D. ist gestern verstorben. Ja, die lächelnde Omi, die beim Picknick so viel Spaß hatte. Wird mir fehlen. Wir waren die ersten, die wach wurden, rauchten wie ein altes Ehepaar schweigend die erste Zigarette und jeden Tag sagte sie diese drei Sätze zu mir: „Ich will nach Hause. Die tun hier ja nix an einem“, „Ist das da drüben ein Altenheim?“ und „Wem ist das Zimmer da drüben (Anm.: Sie meinte meins, aus dem ich grad rauskam“.)

Das Sterben ging schnell und ohne Schmerzen für sie.

Botschaft an Mama
Wenn Du Recht hast mit Deinem Glauben, dann guckst Du heute von oben runter, wunderst dich über den Aufwand, der hier um mich als Mensch gemacht wird und denkst dir deinen Teil. Kannst du so lieb sein und Petra nicht immer mit Regen quälen? Ohja, und falls du Recht hast, sehen wir uns. Darüber würd ich mich dann freuen. Du fehlst mir.

Botschaft an Fanny
Kurzes Lebenszeichen wäre schön, sonst les ich das Buch nicht, das Anke schickte. Und die wird dann sauer, und das musst du dann ausbaden.

Kurze Botschaft an mich † †
Software, die Musik sortiert, erst verstehen, dann nutzen.

Botschaft an Therese
Aufgrund meiner weiblichen Hormone habe ich heute Blumen zum Muttertag bekommen. Und Schoki. In Dankbarkeit: Deine erste lesbische Beziehung.

(mehr …)

3 WÃœNSCHE, ODER: ZAHLENMYSTIK (2)

Freitag, den 8. Mai 2009

Ich bin ziemlich überwältigt von euren Reaktionen … Danke dafür! Und schon heute kam ‚was Schönes an: Das erste Foto, das ich aufhängen kann mit dem Beweis, dass mein Bild tatsächlich zumindest für die Dauer der Aufnahme, an einer Wand hängt.

An der von gröj. Danke auch für den netten Text. „Ein echter Lohmann“ 😀

Chillout

Mittwoch, den 6. Mai 2009

Mal was zum entspannen – auch wenn draußen grad das entgegengesetzte Programm abläuft: Sommer ist, was in deinem Kopf passiert.

[audio: peopod.mp3]

Peopod

[audio: trixie_and_the_merch_girls-swim.mp3]

Trixie and the Merch Girls

Swim

Danke an qba für’s einrichten des Players!