Archiv der Kategorie ‘Haus Franz-Sachen‘

Geburtstag

Samstag, den 16. Mai 2009

[hidepost] Der ist, jawohl, am 23. Mai. Eingeladen ist niemand, wer kommt, der kommt. Es gibt Kuchen, den ich vorher noch besorge und Kaffee. Und das war’s. Keine Fete, keine 27 Leute – nada. Bei schönem Wetter draußen. Ein paar andere Geburtstagskinder, die wesentlich mehr geschaffen haben als ich:
* 1956: Ursula Plassnik, österreichische Politikerin und Bundesministerin
* 1958: Thomas Reiter, deutscher Luftwaffenoffizier und Astronaut
* 1965: Tom Tykwer, deutscher Filmregisseur
Oder Regine: Kind, Unternehmen, Verantwortung
Oder wichtigere Ereignisse:
# Weltschildkrötentag
1934: Das amerikanische Gangsterpärchen Bonnie Parker und Clyde Barrow (Bonnie und Clyde) wird von Polizisten erschossen.
* 1863: Ferdinand Lassalle gründet in Leipzig den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (ADAV), Ursprung der heutigen SPD.
Der zweite Prager Fenstersturz markiert den Beginn des Dreißigjährigen Krieges.

# Gründung der Bundesrepublik Deutschland/Grundgesetz 1949
#1969 Alfred Lohmann, späterer Journalist (u.a. Tag des Hundes für die Willicher Nachrichten) wird geboren.

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Under Pressure

Mittwoch, den 13. Mai 2009

INFO So sieht das aus, wenn man zu enge Unterhosen trägt, die die Flüssigkeitszufuhr und -abfuhr zusammen mit einer ordentlichen Portion Cortison unterbrechen. Jetzt werd ich eingewickelt, was nicht weh tut, aber das Wasser wieder zurückdrücken soll.

3x für ein U

Mittwoch, den 13. Mai 2009

INFO Wenn jemand die Tochter eines Arztes ist, fast 40 Jahre Berufserfahrung hat, dann hört man so jemandem – ohne andere benachteiligen zu wollen in der Kompetenz – besser gut zu und macht einfach, was sie sagt.

SrUrsula brachte mir eine Tüte voller Bonbons und pflanzlicher Lutschtabletten mit, um meine Erkältung (?), jedenfalls aber meine Husterei zu bekämpfen. Klappt besser als von mir gedacht.

Dankeschön 🙂

Botschaften

Montag, den 11. Mai 2009

Neues, quasi: Brechende Nachrichten.

Dienstag MRT Schädel, Donnerstag CT Lunge

Botschaften

Sonntag, den 10. Mai 2009

Durcheinander, mal ernst, mal nicht. Aber besser als diese „Quickies …

Mein heutiger Ãœbermut, die gute Laune – das ist wahrscheinlich eher die Ãœberkompensation der miesen Tage zuletzt, den vielen nachdenklichen Stunden.

Botschaft an alle:
Frau D. ist gestern verstorben. Ja, die lächelnde Omi, die beim Picknick so viel Spaß hatte. Wird mir fehlen. Wir waren die ersten, die wach wurden, rauchten wie ein altes Ehepaar schweigend die erste Zigarette und jeden Tag sagte sie diese drei Sätze zu mir: „Ich will nach Hause. Die tun hier ja nix an einem“, „Ist das da drüben ein Altenheim?“ und „Wem ist das Zimmer da drüben (Anm.: Sie meinte meins, aus dem ich grad rauskam“.)

Das Sterben ging schnell und ohne Schmerzen für sie.

Botschaft an Mama:
Wenn Du Recht hast mit Deinem Glauben, dann guckst Du heute von oben runter, wunderst dich über den Aufwand, der hier um mich als Mensch gemacht wird und denkst dir deinen Teil. Kannst du so lieb sein und Petra nicht immer mit Regen quälen? Ohja, und falls du Recht hast, sehen wir uns. Darüber würd ich mich dann freuen. Du fehlst mir.

Botschaft an Fanny:
Kurzes Lebenszeichen wäre schön, sonst les ich das Buch nicht, das Anke schickte. Und die wird dann sauer, und das musst du dann ausbaden.

Kurze Botschaft an mich:
Software, die Musik sortiert, erst verstehen, dann nutzen.

Botschaft an Therese
Aufgrund meiner weiblichen Hormone habe ich heute Blumen zum Muttertag bekommen. Und Schoki. In Dankbarkeit: Deine erste lesbische Beziehung.

Botschaft an Marco Schrey:
Nach gefühlt 150 Werbeunterbrechungen bei DSDS gestern mir auch noch den Abend versauen, indem du untalentiertes Stück Bildbesetzer nicht mal den Anstand hast, live vor einem Millionenpublikum über deine eigenen „Moderations“texte in konvulsisches Kotzen zu verfallen, würde ich darum bitten, dass du ab sofort nur noch Kaffeefahrten „moderierst“, bei denen wenigstens die Chance besteht, dass man dir die Zunge rausschneidet wegen der Chuzpe, mit der du so tust als könntest du was.

Botschaft an Moni & Ronnie
War wunderbar. Ich musste so lachen und freu mich auf den 17. – und dann will ich Beweisdosen sehen, Herr „Spülmschinenhasser“.

Botschaften

Sonntag, den 10. Mai 2009

Durcheinander, mal ernst, mal nicht. Aber besser als diese „Quickies …

Mein heutiger Ãœbermut, die gute Laune – das ist wahrscheinlich eher die Ãœberkompensation der miesen Tage zuletzt, den vielen nachdenklichen Stunden.

Botschaft an alle:
Frau D. ist gestern verstorben. Ja, die lächelnde Omi, die beim Picknick so viel Spaß hatte. Wird mir fehlen. Wir waren die ersten, die wach wurden, rauchten wie ein altes Ehepaar schweigend die erste Zigarette und jeden Tag sagte sie diese drei Sätze zu mir: „Ich will nach Hause. Die tun hier ja nix an einem“, „Ist das da drüben ein Altenheim?“ und „Wem ist das Zimmer da drüben (Anm.: Sie meinte meins, aus dem ich grad rauskam“.)

Das Sterben ging schnell und ohne Schmerzen für sie.

Botschaft an Mama
Wenn Du Recht hast mit Deinem Glauben, dann guckst Du heute von oben runter, wunderst dich über den Aufwand, der hier um mich als Mensch gemacht wird und denkst dir deinen Teil. Kannst du so lieb sein und Petra nicht immer mit Regen quälen? Ohja, und falls du Recht hast, sehen wir uns. Darüber würd ich mich dann freuen. Du fehlst mir.

Botschaft an Fanny
Kurzes Lebenszeichen wäre schön, sonst les ich das Buch nicht, das Anke schickte. Und die wird dann sauer, und das musst du dann ausbaden.

Kurze Botschaft an mich † †
Software, die Musik sortiert, erst verstehen, dann nutzen.

Botschaft an Therese
Aufgrund meiner weiblichen Hormone habe ich heute Blumen zum Muttertag bekommen. Und Schoki. In Dankbarkeit: Deine erste lesbische Beziehung.

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Podcast [2]

Sonntag, den 10. Mai 2009

[hidepost]Heute mal mit Eminem, Jessica Simpson und diversen Tumoren.

Bei so vielen Fragen hab ich ein paar rausgesucht und versucht, sie zu beantworten.

Neu abgemischte Version:

[audio:2009-05-10pod2a.mp3][/hidepost]