Monatsarchiv für Dezember 2008

FrĂŒhstĂŒckvariation

Donnerstag, den 11. Dezember 2008

Heute morgen hatte ich keine Lust zu schnibbeln – also wurde pĂŒriert.


Und das ist drin:

2 kl. Bananen ohne Schale
1/2 Birne mit Schale (und KerngehÀusefragmenten)
3 Löffel Sauerkirschen aus dem Glas
0,2l Sauerkirschsaft
1 geh. Esslöffel Zucker
0,2l Milch

Das Ganze pĂŒrieren, FruchtmĂŒsli nach Belieben reinfallen lassen, fertig. Das ist schweinelecker und potenziell gesund, also: Obacht!

Das erste ist immer das Wachwerd-FrĂŒhstĂŒck. Um zehn zaubert DRK-Ria dann das herzhafte cholesterinöse PowerfrĂŒhstĂŒck …

FrĂŒhstĂŒckslospowermusik

Donnerstag, den 11. Dezember 2008

Ich liebe Deezer.


Discover The Police!

 

Ein paar Links fĂŒr die Ahnungslosen:

Rainbirds
Leider gab’s nur mit „Blueprint“ einen Song, der fĂŒr große Aufmerksamkeit sorgte
Tracy Chapman
Große Stimme, große Ambitionen und klar positionierte Aussagen.
Ace of Base
Abba, Ace of Base … in Schweden gibt’s die wohl meisten Bands mit dem Talent zur Gute-Laune-Popmusik.
Gilt auch fĂŒr Roxette, die ĂŒbrigens immer seltsam unterschĂ€tzt wurden, finde ich. Einige meiner LieblingsrumheulstĂŒcke kommen von Per Gessle und Marie Fredriksson (die 11 Jahre und 1 Woche vor mir geboren wurde, und das ist noch nicht alles:, wie ich eben erst gesehen habe …)

Lange Zeit pausierten Roxette, da Marie Fredriksson an einem Hirntumor erkrankt war und Zeit benötigte, um vollstĂ€ndig zu genesen. Den ersten öffentlichen Auftritt seit ihrer Erkrankung hatte sie im FrĂŒhjahr 2003, als sie zusammen mit Per Gessle vom schwedischen Königspaar eine Ehrenmedaille fĂŒr besondere Verdienste entgegennahm. Ende 2005 begleitete sie ĂŒberraschend Per Gessle zu den BMI Songwriter Awards in London. Kurz darauf folgte im Stockholmer CafĂ© Opera der erste öffentliche Live-Auftritt Fredrikssons nach dreijĂ€hriger BĂŒhnenpause.

Das ultimative FötusstellungstĂŒck fĂŒr „Ich will jetzt heulen“ fĂ€ngt so an:

Lay a whisper on my pillow
Leave the winter on the ground
I wake up lonely, is there a silence
In the bedroom and all around

Ist das nicht grandios?

Beisst das?

Donnerstag, den 11. Dezember 2008

Unbekanntes Fruchtobjekt auf vier Uhr.

Weiß jemand, was das fĂŒr ’ne Frucht oder Lebensform rechts auf dem Teller ist? Und auch, was man damit anstellt?

Bonus

Donnerstag, den 11. Dezember 2008

Beim AufrĂ€umen habe ich zwar die gesuchten Tyvek-UmschlĂ€ge nicht gefunden, aber eine Überweisung meines alten Hausarztes zur CT-Kontrolle „Abdomen“.

Als Diagnose steht da: „Ges. Lebermetastasen“.

Davon höre/lese ich grad zum ersten mal. Bin gespannt, wer mir das wie erklÀren will. Jedenfalls scheint das nicht so dringend zu sein, denn sonst wÀre das wohl auch mal ein Thema zwischen meinem jetzigen Arzt und mir geworden, oder?

Marie! Ming Droppe!!!

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Mittwoch, den 10. Dezember 2008

Hatte ich schon mal, geht jetzt wieder.

60 Sekunden Zeit, und geĂ€ndert werden kann ausschließlich der Kommentar.

Glaub ich.

Anti-Stroh-Effekt

Mittwoch, den 10. Dezember 2008

Nix gegen Susann Atwell – die ist angenehm und sympathisch. Nix gegen Garnier – jeder versucht heute irgendwie Geld zu machen. Nix gegen die ausfĂŒhrende Werbeagentur – jeder Kunde bekommt die Werbung, die er verdient. Aber.

HĂ€tte nicht irgendwer aus dieser Kette das Zeug mal intravenös nehmen können? Ich weiß gar nicht, wie dreist und unverschĂ€mt dĂ€mlich ich diesen TV-Spot finden soll.

Der Nutrisse Blond Intensiv-Aufheller macht eine Aufhellung um 3 bis 5 Nuancen möglich.

Erleben Sie den neuen Nutrisse Blond Intensiv-Aufheller mit intensiver Aufhellkraft: Dank der speziell entwickelten Blondierungs-Creme-Formel ermöglicht der Intensiv-Aufheller ein sehr helles und reines Blond voll strahlender Leuchtkraft – fĂŒr ein perfektes Blond-Ergebnis.

Es gelingt die Kombination aus extremer Aufhellung und pflegendem „Anti-Stroh-Effekt“ – denn nur wenn die Pflege stimmt, strahlt das Blond.

Text: Garnier.de

Robert Peter Maximillian Williams

Dienstag, den 9. Dezember 2008

Man hat ja vielleicht gehört, dass mir die Musik des Herrn Williams ganz gutngefĂ€llt. Die LIVE-DVD „What we did last Summer“ (Live at Knebworth mit 375.000 Zuschauern an drei Tagen) hat sich in meinem DVD-Player öfter gedreht als die Erde um sich selbst.

Anke hat mir jetzt unter MĂŒhen das folgende Konzert auf DVD besorgt. MĂŒhe? Ohja.Denn von diesem Gig existiert keine offizielle DVD. Aber: 3sat hatte das Konzert ausgestrahlt …

2006: Die Welttournee „A close encounter“ mit den Songs aus dem damals neuen und so ganz anderen Album RUDEBOX (an das ich mich auch gewöhnen musste und das mir erst in LE so richtig Spaß machte und seitdem immer mehr begeistert) macht auch in Leeds Station.

Das Konzert, das weltweit live im Fernsehen ĂŒbertragen wurde, stand auf der Kippe, denn Robbie war krank und stand erst nach intensiver medizinischer Behandlung dann doch noch auf der BĂŒhne. Ein wenig angeschlagen, aber mit dem Mut und Willen eines großen Entertainers verwandelte er die Open Air Arena in Leeds in einen Hexenkessel. Text: 3sat

Angeschlagen wirkt Rob meiner Meinung nach nicht – im Gegenteil: fast schon hibbelig, plaudernd, herrlich albern und selbst bei langsamen Nummern stĂ€ndig in Bewegung.

Songliste

Radio
Rock DJ
Tripping
Monsoon
Sin Sin Sin
Millenium
Make me pure
Me and my shadow (Duett mit Jonathan Wilkes)
Strong (Duett mit Jonathan Wilkes)
Back for good
Advertising space
Come undone
Feel
Let me entertain you
Rudebox
Angels


Discover Robbie Williams!

Einfach den Playbutton drĂŒcken fĂŒr RUDEBOX …


Vielen Dank dafĂŒr, Anke! Das hat mir nach dem gestrigen Scheißtag zwar auch TrĂ€nen in die Augen getrieben – aber die vor VergnĂŒgen und WohlfĂŒhlen.