Monatsarchiv für Dezember 2008

INXS

Donnerstag, den 18. Dezember 2008

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Spam

Donnerstag, den 18. Dezember 2008

Grad reingekommen. 1. zu spÀt, und 2.: Weglassen?? Ziehen die Luft?

Die schlimmsten Kalorienbomben sind kleine Naschereien zum Kaffee, fette Vorspeisen, sĂŒĂŸe Desserts und all die Winzigkeiten zwischendurch. simplify-Tipp: Bestehen Sie in der Weihnachtszeit konsequent auf Wasser oder ungesĂŒĂŸten Tee als »ErnĂ€hrung« zwischendurch. Lassen Sie, wann immer möglich, das Abendessen weg.

Fieser Abend

Donnerstag, den 18. Dezember 2008

Gestern Abend feuerte mein Hirn Signale wie blöd. Machte mich nervös.

Augenflackern, Doppelbilder, keine rĂ€umliche Wahrnehmung. Also habe ich 1 1/2 Oxa genommen, Pe und Schnuppsi angerufen und dann ein Kotelett von Mittags, Porree und Bratkartoffeln gegessen. Man muss ja PrioritĂ€ten setzen, und ich war hungrig. Danach bin ich eingeschlafen. Jetzt bin ich natĂŒrlich etwas mitgenommen, leicht desorientiert. Wird sich legen, denke ich.

Helios

Mittwoch, den 17. Dezember 2008

Heute hatte ich einen Termin in der Heliosklinik zum Kontroll-CT um 12:15 Uhr. Den hatte ich aber nicht. Nicht mal morgen. Dass der von vergangener Woche verschoben wurde, hat Pe dann der Terminiererin erzĂ€hlt. Die nahm das dankbar auf. Mein Überweisungsschein ist von Dr. Scholich, der soll auch die Auswertung bekommen. Ich erfahre, ich kann bleiben und nach etwa 30 Minuten bin ich an der Reihe. Zugang legen fĂŒr das Kontrastmittel.

1. Schritt: Venen checken. Ja, Venen sind da. Sehen dĂŒnn aus.
2. Schritt: Auf meinen Kapselriß-Arm hinweisen. Hinweis aufgenommen und zur Probe mal kurz dran gedreht.
3. Schritt: Zugang auf rechten HandrĂŒcken anbringen. Hinweis von mir, dass der sowieso schon weh tut wie Sau weil ich damit ĂŒberall vorhaue, zur Kenntnis genommen.
4. Schritt: Einstechen.
5. Schritt: Irgendwas von „Rollvene“ reden und dabei darin wild hin und herwackeln.
6. Schritt: Erstaunt meine SchmerzensĂ€ußerungen aufnehmen.
7. Schritt. Anscheinend beleidigt feststellen, dass man durchstochen hat. Die Vene beult sich, der HandrĂŒcken wird dick.
8. Schritt: Kapitulation, eine Kollegin wird gerufen.
9. Schritt: Diesmal die Armbeuge rechts. Venen checken. Ja, Venen sind da. Sehen dĂŒnn aus.
10. Schritt: Einstechen. Irgendwas von „Rollvene“ reden und dabei darin wild hin und herwackeln. Erstaunt meine SchmerzensĂ€ußerungen aufnehmen.
11. Schritt: „Sind Sie schon aufgeklĂ€rt wegen des Kontrastmittels?“

Ich kremple mein Hemd hoch, stehe auf und gehe zur Anmeldung, mache einen neuen Termin: 23.12.2008, 10 Uhr.

Gute Nacht, Knopf

Mittwoch, den 17. Dezember 2008

Ich bin etwas traurig gerade. Knopf ist gestern gestorben.

Der Puschel kam am 6. August zu mir, blieb ein bisschen und ging gestern gegen 20:30 Uhr wieder – fĂŒr immer.

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FragwĂŒrdig

Mittwoch, den 17. Dezember 2008

Weil.

Glatzkopf im Badezimmerspiegel heute Morgen:

„Entschuldige bitte, aber … ich bin mir nicht ganz sicher … bist du ein Idiot?“

Hallo Papa …

Mittwoch, den 17. Dezember 2008