Tagesarchiv für den 14. Dezember 2008

Alf unterwegs

Sonntag, den 14. Dezember 2008

Ja, da hat jemand gefilmt, wie ich mich fortbewege.

Erdmännchen würde sowas nicht passieren.

Schmerz beiseite: Das Dugong, Manatee (Seekuh) sieht von weitem aus wie ein badender Mensch, was zur Mythenbildung Meerjungfrau führte. Also: Die bezaubernde Arielle ist nix anderes als ein zoologisch dem Elefanten nahestehender, dickhäutiger, schlimm Augenkrebs verursachender GAU der Designabteilung der Evolution. Oder, wie wir so sagen: Die gutaussehende, verloren geglaubte Schwester Angela Merkels.

Seekühe sind massige Tiere mit einem zylindrischen Körper. Die rezenten Arten erreichen Körperlängen von 2,50 bis vier Metern, Stellers Seekuh (Hydrodamalis gigas), die im 18. Jahrhundert innerhalb von nur 27 Jahren nach ihrer Entdeckung ausgerottet wurde, wurde sogar bis 7,50 Meter lang. Dabei variiert das Gewicht bei den rezenten Arten zwischen 250 und maximal 1.500 Kilogramm. Die Vorderbeine der Tiere sind zu Flossen umgewandelt, die Hinterbeine sind gänzlich rückgebildet. Eine Rückenfinne wie bei den meisten Walen gibt es nicht, der Schwanz ist zu einer waagerechten Flosse umgebildet. Dabei bildet ein umgebildeter Hautmuskel, der dorsale Musculus panniculus carnosus, den Hauptschlagmuskel der Schwanzflosse. Die Form der Schwanzflosse ist das deutlichste äußere Unterscheidungsmerkmal zwischen den zwei rezenten Familien. Während Gabelschwanzseekühe eine halbmondförmige Fluke besitzen, ist sie bei den Rundschwanzseekühen kreis- oder spatenförmig.

Die Schnauze ist deutlich vom Kopf abgesetzt und stumpf. Sie ist von harten Tasthaaren umgeben. Die Nasenlöcher liegen auf der Oberseite der Schnauze. Verglichen mit dem Rumpf ist der Kopf verhältnismäßig groß, das Gehirn zählt aber mit einem Gewicht von nur 250 bis 350 Gramm im Verhältnis zur Körpergröße zu den kleinsten, die man unter Säugetieren finden kann.

Die Haut ist sehr dick und faltig, wobei bei den heute noch lebenden Seekühen, die in tropischen Gewässern leben, die Epidermis sehr dünn ist. Stellers Seekuh hatte dagegen als Anpassung an die polaren Gewässer eine sehr dichte Epidermis mit bis zu 7,5 Zentimetern Dicke, der sie auch den Namen „Borkentier“ verdankte. Das Fell der Seekühe ist auf wenige Borsten im Bereich der Mundöffnung sowie einzelne Haare am Rumpf beschränkt, Embryonen haben dagegen noch ein vollständiges Haarkleid, und auch bei Neugeborenen sind deutlich mehr Haare vorhanden als bei den ausgewachsenen Tieren.via wikipedia

I feel the earth move …

Sonntag, den 14. Dezember 2008

Die einen lassen sich sieben Runden lang von ’nem ukrainischen Doktor verprügeln.

Die anderen gehen aufs Klo und dann gepflegt ohne Fremdeinwirkung zu Boden. Beides frustrierend, meins dagegen schmerzfrei. Nur genauso überraschend wie für Rahman gestern. Ich bin dann auf allen Vieren Richtung Couch, und seitdem ist mir etwas schwindlig. Nicole hat eben RR 110/70 bei mir gemessen, was sicher einen Teil der Erklärung liefert.

Gut: Macht mir keine Gedanken; ich lieg heute ja meist, da kann der Blutdruck nicht hoch sein.
Schlecht: mir ist immer noch leicht schwindlig. Ich leg mich dann mal auf die Couch.

Ich habe ein aufregendes Leben.

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Erdmännchen

Sonntag, den 14. Dezember 2008

Oh Mann, ich liebe diese Wesen

Und sobald der Film auf DVD veröffentlicht wird, sehr ich ihn mir an. Vorher sollte ich Besuche im Kino sein lassen. Ja.

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Schon gesehen?

Sonntag, den 14. Dezember 2008

Meine Videos (2007) aus LE und Neersen.

Incommunicado

Sonntag, den 14. Dezember 2008

Mein Hirn funkt heute Störsignale.

Dadurch ist mein rechter Arm mehr oder weniger außer Betrieb. Was wiederum das Schreiben kompliziert. Vielleicht reduziert sich das noch, andernfalls reduziere ich das Schreiben für heute. Nur, dass ihr das wisst.