Monatsarchiv für Februar 2009

Veilchendienstag im Altenheim

Mittwoch, den 25. Februar 2009

Riesenfeier im gegenĂŒberliegenden Altenheim, und das Pflegepersonal des Hospiz miltendrin als HĂŒhner, die etwas vorfĂŒhrten. Ich spielte den Verderber, blieb drinnen, fotografierte die … liebliche Pre-Suppenschar und stieß auf das singende Schwein in den Armen von Sr. Anita.

Da das Fotografieren von Sr. Anita körperliche SchĂ€den aus erzieherischen GrĂŒnden (darf man net, gibt Haue) nach sich ziehen wĂŒrde, hier ein Video. Das IST das Schwein Irre sĂŒĂŸ, genial und …

Kli-Kla-Klawitterbus

Mittwoch, den 25. Februar 2009

FĂŒr die Kindheitstraumaunterversorgte KrĂŒmel und als bösartige Ohrwurminfektion fĂŒr alle anderen: » Kliklaklawitter

Und die Rappelkiste gleich danach …

Nachtrag.end

Mittwoch, den 25. Februar 2009

Manchmal wĂŒnschte ich mir, ich hĂ€tte den grad aktuellen Besuch nicht. Das liegt nicht immer am Besuch, oft an mir. Außer Rosenmontag.

Da habe ich zum ersten Mal jemanden aktiv aus meiner Gegenwart gebeten. Dazu nur: Beim nÀchsten Mal warte ich nicht so lange. Sowas geht gar nicht. Nicht noch mal. Gut merken. Aber: vorbeikommen darfste trotzdem weiter, weil ich davon ausgehe, dass wir uns verstanden haben und dass es damit gut ist.

Heute

Mittwoch, den 25. Februar 2009

Heute nachmittag wird Bettina da sein; Wollte noch jemand vorbeikommen, ohne dass ich das weiß? Dann bitte melden und ungefĂ€hre Uhrzeit angeben.

Und, bitte: Zigaretten mitbringen, falls möglich. Die hier: JSP in rot. Gibt’s zu 3,60 – 5,00 – 5,95 Euro. WĂ€re lieb. Danke! 🙂

Wenn

Mittwoch, den 25. Februar 2009

Offensichtlich sinnlos.

Ging so

Mittwoch, den 25. Februar 2009

Immer ist irgendwas. Mein Internet war plötzlich weg (mittlerweile weiß ich, dass es ja gar nicht meins ist. Das gehört Ralf aus Köln. Sagt er. Jedenfalls kam es zurĂŒck, als ich ein paar Bilder aus der Kamera in den Rechner laden wollte. Vielleicht wollte Ralf die nicht sehen, jedenfalls war’s wieder da, bis es dann wieder fĂŒr ne halbe Stunde ging.

Wohin eigentlich? Weiß das jemand?

Wenn KrĂŒmel … (Miri, M&M, Massakröse, kingtress – das Schlichte hat viele » Teekesselchen) wenn KrĂŒmel mit ihrer Mama? – irgendwie hat sie dauernd das Handy am Ohr und was SĂŒĂŸes im Mund gehabt) telefoniert, klingt sie ein bisschen wie Mario Barth: „Essen … wir gehen Ess- Essen gehen wir. Essen!!“ Wenn sie denn Empfang hatte, telefonisch. Den zur TĂŒte mit SĂŒĂŸkram hat sie jedenfalls nie verloren. Dann hatte sie aufgegessen, mir das Bier weggetrunken, die Zigaretten weggeraucht Das haben wir ĂŒbrigens auch gemacht, hier gegessen, aber das sag ich dann ein anderes Mal. Und auch, wann sie Geburtstag hat.

Fotos

Dienstag, den 24. Februar 2009

Manchmal kommen Menschen vorbei (mitunter auch Freunde), die halten ihre Handys hoch und machen Fotos. Das sieht dann oft so aus.

Gut, dass Karneval bald vorbei ist. Übrigens: ErwĂ€hnte ich, dass ich gern ein Tattoo gehabt hĂ€tte? Einen Ring und eine Kette und ein Freundschaftsband? Hab mich nur nie getraut, beziehungsweise, die Vorlage bestellt, aber nie bekommen. Was das Tattoo betrifft, sage ich das gleiche zu allen anderen mit entsprechenden Ideen wie zu Lars: Nein zum abwaschbaren Lecktattoo. Nein.Neu war, dass die Kleinen (Lars und Alicia) Karnevalschminke mitbrachten und mir lustige Striche auf die Platte malten. Bei Lars (Foto unten) eher einer schlimmen Kopfverletzung Ă€hnelnd, bei mir … nein. Alicia malte Herz und Stern und das sah niedlich aus, find ich. Lars malte mir ein Gesicht auf den Kopf, und da das jetzt nicht wirklich … gut. Ich hab ja keine Homophobie, insofern war’s mir wurscht.

Neffe Arian zwischen Hospiz und Altersheim …

… kann sich nicht entscheiden

… und bleibt dann doch beim Onkel mit den neuen Haaren.

Wo die beiden hingehören, sieht man sofort.