Tomatös
Samstag, den 14. Februar 2009Man kriegt ja Sachen …
Zu Valentin von Miriam. Nein, nicht das Bild – die Tomate. Sach ma, M, sind wir jetzt verlobt? Also auf Puk- Ach was … soll’s …
Man kriegt ja Sachen …
Zu Valentin von Miriam. Nein, nicht das Bild – die Tomate. Sach ma, M, sind wir jetzt verlobt? Also auf Puk- Ach was … soll’s …
[hidepost]Eigentlich ist Lunchen eher auf Distanz bedacht. Wenn man also so ein Foto haben will, muss man sich geschickt und beinahe unsichtbar für sie ranschmeißen. Hab ich trotzdem geschafft 😀 Die Kleine ist übrigens der Hammer. Äh: Apart. Kurios. Dingens. Aber sowas von.
Schön ruhig, flach atmen und jaaaaa nicht aus Versehen berühren.
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Nachdem ich gestern aus meinem Zimmer kommend beinahe drei mal umgelaufen wurde, habe ich bei Sr. Anita eine Ampel beantragt – und bekam das:
Das ist ja nicht mal für mich gefährlich, so ein Zusammenstoß – wer schon mal in einen querstehenden Zug geprallt ist, weiß, wie sich die fühlen müssen, die in mich prallen.
Die machen mich hier irre. Ehrlich 😀
Danke dafür.
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Richte dein Gesicht zur Sonne, und die Schatten fallen hinter dich (ich weiß: schon tausendmal gesagt).
Für die, die mich wärmt, stärkt, wachsen lässt, Licht bringt und das Lachen. Für das Fallen lassen dürfen. Für die Energie. Für den Ärger, das Herzklopfen, das als Ganz empfinden können. Den Balkon, die Düfte, das Verrückte, das Leidenschaftliche, das Unglaubliche, das Banale, das Niveaulose, die Hände, das „Tomate-Lauch-Butter-Frühstückserlebnis“, das Beseelen, das Immerdasein, selbst wenn Du 600km und 500 Sorgen weit weg bist.
Deiner.
Für Zuhause. Ich drück dich, Sonne. Wild, liebevoll, bei mir seiend und gar nicht zum letzten Mal.
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Ich möchte mal auf die neuen Links hinweisen und euch Frau Müller ans Herz legen. Bei zweitausendeins gibt’s ihre Bücher für fast kein Geld, und das ist vor allem so, weil ihre Texte und ihre Beobachtungsgabe gepaart mit ihrer Sprachkraft eigentlich unbezahlbar sind.
Katholen sind so. Missionarische sowieso.
Die Schwester scheint eine der unehelichen Plagen des AT zu sein:
Keine Ahnung, wie lange Du noch lebst, deshalb kann ich nicht um den heißen
Brei reden, verstehst Du? Vielleicht wachst Du schon morgen nicht mehr auf,
dann ist es zu spät. Aber wenn Du merkst, dass es jetzt zu Ende geht, also
in letzter Minute, reicht ein Schrei zu Jesus, auch in Gedanken……..Jesus
vergib mir und ich möchte bei Dir sein………und Du wirst bei IHM sein.
Bitte denk darüber nach, mach es für Dich, keiner von Deinen Freunden im
Blog muss es wissen (glaubst du …) und ich werde nichts weitersagen, versprochen (ich auch nicht – Meßdiener-Ehrenwort). Deshalb ist dieser Austausch auch besser, als auf Deiner Seite.
Es gibt keinen Austausch. Ich weiß, wer und wo du bist, übrigens. Sei lieb, schreib dem Papst und verschwinde.
Ich bete für Dich, dass Du Jesu Liebe spürst und seine Arme, die Dich
einfach zu sich ziehen, dann wird das Sterben ganz leicht.
Aber leise, bitte.