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Wer in die Ă–ffentlichkeit geht, auch und gerade mit so einem Thema, muss damit rechnen, dass er Feedback bekommt. Ob den ĂĽblichen Spam aus .ru, dummdreistes Geschwafel von sich den Verstand wegsaufenden und -kiffenden Möchtegerntrommlern – oder religiösen Missionierern, fĂĽr die das Leben ein Ponyhof ist (und das darf es fĂĽr euch ja auch sein – aber fragt mal Sonja, was Ponys so anrichten können..
Liebe Monika – keine Chance. Sicher nicht. Und ganz und gar nicht: Auf Wiedersehen.
(Foto Rolf van Melis)
ich habe verstanden (Alf: hast du gaaaar nicht). Keinen Austausch.
Aber ich versuch es trotzdem noch mal. Dringend, ja, denn es bleibt Dir doch nicht mehr viel Zeit. Du wirst sterben (Alf: Mach keine Witze!) und bitte, jetzt habe ich eine Frage. weiĂźt Du, dass es ein Leben nach dem Tod gibt? Mit dem Tod ist nicht alles aus, es gibt das ewige Leben.
Und auch hier: Nö.
Ăśberleg mal………was bringt es, wenn ich einem Ertrinkenden eine Beruhigungstablette gebe? Klingt doch verrĂĽckt, oder? Ist es auch. Du hast den Tod vor Augen und brauchst Rettung, keine Beruhigung, bitte, nicht böse sein.
Glaubst Du an einen Gott? Glaubst Du an Jesus, seinen Sohn?
Und noch mal: Nein. Ich meine: Glaubt ihr doch alle, an wen ihr wollt – ich glaube an Nichts, an das Nichts und mal ehrlich … ich hab ja schon Schwierigkeiten damit, jemand um ‚was zu Essen zu bitten. Als wenn ich da jemand wie den anscheinend schwer Beschäftigten wie einen katholischen Gott um irgendwas bitten könnte.
Fazit: Religiöse Gefühle in allen Ehren, aber bleibt mir von Psyche und Leib mit irgendwelchen Jesus-Fantasien, dann muss ich auch nicht sowas schreiben. Denn das Schöne ist, dass man mit überzeugten Katholen nicht diskutieren kann, darf, soll. EU-Richtlinie, glaub ich.
Heute wird ein ganz guter Tag, schätze ich 🙂
Achtung, Leipzig: Vorsicht auf der StraĂźe! Peter Maffay ist da. Nicht drĂĽber stolpern![/hidepost]