Tagesarchiv für den 14. Februar 2009

Ohne Botschaft

Samstag, den 14. Februar 2009

Nachdem ich jetzt 20 Minuten lang nach dem Begriff „Malfa“ in meinem Kopf suchte und dabei auf „Fritz Brause Band“ und „Schmalllippenlibellen“ stieß, musste ich an eine Musikerkombination denken, die ich damals ziemlich schräg fand.

Ohne Botschaft, ohne Bezug zu Valentin. Nur so.

Wer weiß das?

Samstag, den 14. Februar 2009

Was ist ein Schmunze-Lecker? Hm? Oder: eine oder ein oder das Schmunz/e? Weiß das jemand und kann uns helfen?

Und keine Sauereien.

Tomatös

Samstag, den 14. Februar 2009

Man kriegt ja Sachen …

Zu Valentin von Miriam. Nein, nicht das Bild – die Tomate. Sach ma, M, sind wir jetzt verlobt? Also auf Puk- Ach was … soll’s …

Reingeschummelt

Samstag, den 14. Februar 2009

[hidepost]Eigentlich ist Lunchen eher auf Distanz bedacht. Wenn man also so ein Foto haben will, muss man sich geschickt und beinahe unsichtbar für sie ranschmeißen. Hab ich trotzdem geschafft 😀 Die Kleine ist übrigens der Hammer. Äh: Apart. Kurios. Dingens. Aber sowas von.

Schön ruhig, flach atmen und jaaaaa nicht aus Versehen berühren.

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Crossing Jordan?

Samstag, den 14. Februar 2009

Nachdem ich gestern aus meinem Zimmer kommend beinahe drei mal umgelaufen wurde, habe ich bei Sr. Anita eine Ampel beantragt – und bekam das:

Das ist ja nicht mal für mich gefährlich, so ein Zusammenstoß – wer schon mal in einen querstehenden Zug geprallt ist, weiß, wie sich die fühlen müssen, die in mich prallen.

Die machen mich hier irre. Ehrlich 😀

Hör immer auf dein Herz

Samstag, den 14. Februar 2009

Danke dafür.

Happy Valentine

Samstag, den 14. Februar 2009

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Richte dein Gesicht zur Sonne, und die Schatten fallen hinter dich (ich weiß: schon tausendmal gesagt).

Für die, die mich wärmt, stärkt, wachsen lässt, Licht bringt und das Lachen. Für das Fallen lassen dürfen. Für die Energie. Für den Ärger, das Herzklopfen, das als Ganz empfinden können. Den Balkon, die Düfte, das Verrückte, das Leidenschaftliche, das Unglaubliche, das Banale, das Niveaulose, die Hände, das „Tomate-Lauch-Butter-Frühstückserlebnis“, das Beseelen, das Immerdasein, selbst wenn Du 600km und 500 Sorgen weit weg bist.

Deiner.

Für Zuhause. Ich drück dich, Sonne. Wild, liebevoll, bei mir seiend und gar nicht zum letzten Mal.

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