[ Weltenbummler ]

Durcheinander, mal ernst, mal nicht. Aber besser als diese „Quickies …

Mein heutiger Ãœbermut, die gute Laune – das ist wahrscheinlich eher die Ãœberkompensation der miesen Tage zuletzt, den vielen nachdenklichen Stunden.

Botschaft an alle:
Frau D. ist gestern verstorben. Ja, die lächelnde Omi, die beim Picknick so viel Spaß hatte. Wird mir fehlen. Wir waren die ersten, die wach wurden, rauchten wie ein altes Ehepaar schweigend die erste Zigarette und jeden Tag sagte sie diese drei Sätze zu mir: „Ich will nach Hause. Die tun hier ja nix an einem“, „Ist das da drüben ein Altenheim?“ und „Wem ist das Zimmer da drüben (Anm.: Sie meinte meins, aus dem ich grad rauskam“.)

Das Sterben ging schnell und ohne Schmerzen für sie.

Botschaft an Mama:
Wenn Du Recht hast mit Deinem Glauben, dann guckst Du heute von oben runter, wunderst dich über den Aufwand, der hier um mich als Mensch gemacht wird und denkst dir deinen Teil. Kannst du so lieb sein und Petra nicht immer mit Regen quälen? Ohja, und falls du Recht hast, sehen wir uns. Darüber würd ich mich dann freuen. Du fehlst mir.

Botschaft an Fanny:
Kurzes Lebenszeichen wäre schön, sonst les ich das Buch nicht, das Anke schickte. Und die wird dann sauer, und das musst du dann ausbaden.

Kurze Botschaft an mich:
Software, die Musik sortiert, erst verstehen, dann nutzen.

Botschaft an Therese
Aufgrund meiner weiblichen Hormone habe ich heute Blumen zum Muttertag bekommen. Und Schoki. In Dankbarkeit: Deine erste lesbische Beziehung.

Botschaft an Marco Schrey:
Nach gefühlt 150 Werbeunterbrechungen bei DSDS gestern mir auch noch den Abend versauen, indem du untalentiertes Stück Bildbesetzer nicht mal den Anstand hast, live vor einem Millionenpublikum über deine eigenen „Moderations“texte in konvulsisches Kotzen zu verfallen, würde ich darum bitten, dass du ab sofort nur noch Kaffeefahrten „moderierst“, bei denen wenigstens die Chance besteht, dass man dir die Zunge rausschneidet wegen der Chuzpe, mit der du so tust als könntest du was.

Botschaft an Moni & Ronnie
War wunderbar. Ich musste so lachen und freu mich auf den 17. – und dann will ich Beweisdosen sehen, Herr „Spülmschinenhasser“.

Durcheinander, mal ernst, mal nicht. Aber besser als diese „Quickies …

Mein heutiger Ãœbermut, die gute Laune – das ist wahrscheinlich eher die Ãœberkompensation der miesen Tage zuletzt, den vielen nachdenklichen Stunden.

Botschaft an alle:
Frau D. ist gestern verstorben. Ja, die lächelnde Omi, die beim Picknick so viel Spaß hatte. Wird mir fehlen. Wir waren die ersten, die wach wurden, rauchten wie ein altes Ehepaar schweigend die erste Zigarette und jeden Tag sagte sie diese drei Sätze zu mir: „Ich will nach Hause. Die tun hier ja nix an einem“, „Ist das da drüben ein Altenheim?“ und „Wem ist das Zimmer da drüben (Anm.: Sie meinte meins, aus dem ich grad rauskam“.)

Das Sterben ging schnell und ohne Schmerzen für sie.

Botschaft an Mama
Wenn Du Recht hast mit Deinem Glauben, dann guckst Du heute von oben runter, wunderst dich über den Aufwand, der hier um mich als Mensch gemacht wird und denkst dir deinen Teil. Kannst du so lieb sein und Petra nicht immer mit Regen quälen? Ohja, und falls du Recht hast, sehen wir uns. Darüber würd ich mich dann freuen. Du fehlst mir.

Botschaft an Fanny
Kurzes Lebenszeichen wäre schön, sonst les ich das Buch nicht, das Anke schickte. Und die wird dann sauer, und das musst du dann ausbaden.

Kurze Botschaft an mich † †
Software, die Musik sortiert, erst verstehen, dann nutzen.

Botschaft an Therese
Aufgrund meiner weiblichen Hormone habe ich heute Blumen zum Muttertag bekommen. Und Schoki. In Dankbarkeit: Deine erste lesbische Beziehung.

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[hidepost]Heute mal mit Eminem, Jessica Simpson und diversen Tumoren.

Bei so vielen Fragen hab ich ein paar rausgesucht und versucht, sie zu beantworten.

Neu abgemischte Version:

[audio:2009-05-10pod2a.mp3][/hidepost]

[hidepost]Ein kleines Geheimnis, eine Vermutung, eine Entscheidung, eine winzige Hoffnung, eine Möglichkeit

† † † EIN HECHEL-PODCAST

[audio: 2009-05-09pod.mp3][/hidepost]

Ich hab diese Rapscheiße bisher nur bei meinem Bruderneffen ertragen und gut finden können, aber WE MADE YOU hat mich umgehauen. Das Album heißt RELAPSE. Meine Güte …

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Ich bin ziemlich überwältigt von euren Reaktionen … Danke dafür! Und schon heute kam ‚was Schönes an: Das erste Foto, das ich aufhängen kann mit dem Beweis, dass mein Bild tatsächlich zumindest für die Dauer der Aufnahme, an einer Wand hängt.

An der von gröj. Danke auch für den netten Text. „Ein echter Lohmann“ 😀

Heute ist ja Tag 111. Die Quersumme ist 3. Ich wohne seit 3 Monaten in Zimmer 3. 3 Gesprächspartner brauche ich, und … äh … okay, mehr fällt mir grad nicht ein.

Ach, doch. 3 Wahrheiten, 3 Wünsche.

[hidepost]Wahrheit 1
Kennt ihr. 94 Euro pro Monat bekomme ich als Taschengeld. Würde ich nicht ab und zu von hier und da etwas Geld zugesteckt bekommen, oder einfach eingeladen werden – ich käme nicht hin. Miriam hilft mir, wo sie kann
Wahrheit 2
Ich bin ständig auf der Suche nach Zigaretten. Würde ich nicht von einigen meiner Besucher damit versorgt, würden nicht ab und an Briefumschläge und Pakete unter anderem mit dem giftigen Zeug hier ankommen …
Wahrheit 3
Ich bitte nicht gern. Aber – besondere Umstände, besondere Ãœberwindungen.

Worum geht’s? 1. Heute Nacht ist aus irgendwelchen Gründen meine Mitteilungstafel verschwunden. Ja, einfach so! Jetzt war die nicht schön, aber nützlich. Da bräuchte ich was Neues. Muss nicht dasselbe sein; der blaue Rahmen war ja wirklich unpassend für die schönen Wände hier. Hat da wer was Zuhause rumfliegen und könnte das entbehren?
2.Wenn Miri in Siam ist, könnten die Hierherrumwohnenden ihre Besuchsfrequenz nach Möglichkeit leicht anheben, bitte?
3.Würdet ihr mir dieses Posting nicht übel nehmen wollen?

Danke!

Aali Mente: 3 Wünsche frei
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