Nicht nur gut
Es soll bitte niemand glauben, ich wäre jetzt ein Ausbund an Abgeklärtheit und Ruhe und Weisheit und so.
Ich lebe in einer Grenzsituation. Bin nach wie vor gerne lebendig und verhalte mich deshalb mitunter seltsam (wie ich dachte). Je nachdem neige ich zur leichten Cholerik, Ungerechtigkeit, Sturheit (Erbe meines Papas), von Mama hab ich wohl den Hang zu schütterem Haar und Lungenkrebs. Damit muss meine Familie auch umgehen können, und bislang machen sie das fantastisch. Sie lassen das zu, ohne das zu sehr oder zu wenig zu beachten. Wie Uli und Jost unabhängig voneinander meinten: Ich hab mich da nicht sehr verändert. Wie beruhigend. Der Punkt ist, dass ich das auch für mich zulassen muss. Ich sehe aus wie ein verdammter Buddha, aber ich lebe, habe Gefühle. Die müssen gelebt werden. Anders geht’s nicht.
Am 10. Februar 2009 um 13:02 Uhr
Du bist und bleibst ein aussergewöhnlicher Mensch, der, wie alle anderen Menschen auch, das Recht hat mal stur, cholerisch oder ungerecht zu sein!
Die Tatsache, dass Du das relefktieren kannst, macht es nicht zu einem persönlichen Makel sondern zu persönlicher Größe!
Und so schlimm kannst Du auch nicht sein, dafür gibt es hier zuviele Leute, die Dich lieben! 🙂
Am 10. Februar 2009 um 21:04 Uhr
Mann, ey … jetzt hört doch mal auf mit sowas. Ich weiß ja gar nicht mehr, wo ich hingucken soll. Pe. Sach was.
Am 10. Februar 2009 um 21:17 Uhr
lastzolex kennt dich nicht persönlich …. *breitgrins*
*lastzolex wink*