Podcast [2]

[hidepost]Heute mal mit Eminem, Jessica Simpson und diversen Tumoren.

Bei so vielen Fragen hab ich ein paar rausgesucht und versucht, sie zu beantworten.

Neu abgemischte Version:

[audio:2009-05-10pod2a.mp3][/hidepost]

12 Reaktionen zu “Podcast [2]”

  1. Ruthy

    Den hör ich mir auch später an. Der Lieblingsmann war gestern auf einem Junggesellenabschied und kam erst heute morgen um 7 nach Hause. Und da Deine Hintergrundmusik im Gegensatz zu Deiner Stimme ziemlich im Vordergrund zu hören ist, müßte ich sehr laut aufdrehen und dann würd ich ihn aufwecken – wir abe keine Schlafzimmertür :-))
    (aber isch abe eine Auto 🙂 )

  2. venus

    wahnsinn, wat für ne streßige Hintergrundmusik!

    ABer danke für die Infos 🙂

  3. Alfried

    Ich misch grad neu ab

  4. miriam

    oh oh die musi is grausam 😀

  5. bibib

    boah….. das ist echt heftig. aber irgendwie hatte ich schon immer das gefühl, dass es einen zusammenhang mit früher gibt. und deine entscheidung find ich gut. völlig richtig: du hast absolut nix zu verlieren.

  6. phager

    ich frage mich immer noch, was es da zu entscheiden gab? unterschungen machen kann man doch auf jeden fall, oder?

    diese teratom-sache ist so abgefahren. das kommt mir vor wie irgendwelche apfelmännchen-umstülpungen oder so was. scheißkram, das.

    danke dir für die neuen infos!

    (die musik an sich ist ziemlich cool – wir tun uns aber beim zuhören wesentlich leichter, wenn nix im hintergrund ist ;^)

  7. Alfried

    (die musik an sich ist ziemlich cool – wir tun uns aber beim zuhören wesentlich leichter, wenn nix im hintergrund ist ;^)

    Wieso sollte ich euch das leicht machen? Nö, ich mag das so :))

  8. bibib

    >>weil deine botschaften dann vielleicht auch bei uns ankommen? *augenroll*
    so gings, und die erste version hab ich nicht gehört, aber ich tu mir auch nicht sooo leicht, die podcasts zu verstehen, was mir dann aber leid tut.<< Also. Abhängig von eurer Soundkarte, den Boxen und mit meinem Tinnitus kommen wir da eh nicht zusammen. Ich misch das mit nem hochwertigen Kopfhörer und ner 4,95 BuiltIn-Soundkarte

  9. Alfried

    ich frage mich immer noch, was es da zu entscheiden gab? unterschungen machen kann man doch auf jeden fall, oder?

    Erst mal:sorry – ich aerbeite grad an zwei Blogs gleichzeitig.

    Also: Ich stelle mir das so vor: Nimm an, die Lunge ist ein Garten, in dem eine Ranke wächst (die Metastase). Die kann sich jetzt schnell oder langsam wachsend zeigen. Mit Glück wächst die um deine Rosen herum, mit Pech schnürt sie die ein. Wenn meine Metastase da schnell, aber ohne irgendwas einzuschnüren wächst, bin ich schnell tot. Dann weiß ich: Ah, des dauert nimmer lang. Und genau DAS wollte ich nie wissen. Jetzt, fast vier Monate nach meiner Angst, schnell zu sterben, bin ich neugierig geworden. Musste aber genau überlegen, ob und wie ich mit einer solchen kurzelebenszeitbotschaft umgehen kann. So einfach schwer war das.

  10. Anke

    Ja, das verstehe ich, dass man dazu erst eine Einstellung bekommen muss: wie gehe ich mit dem Ergebnis um…
    Diese Frage konntest Du aber doch nur alleine entscheiden…? Weil jeder andere Dir gesagt hätte, Du hast nichts zu verlieren, aber die Gedanken darum herum, die hast eben Du.

    Ein schwieriger Gedankenprozess mit einer guten Entscheidung.
    Wenn ich das jetzt alles richtig verstanden habe (bin mir da noch nicht so sicher) bliebe ja anderenfalls immer die Frage, was wäre wenn…

    mit der nun getroffenen Entscheidung hast Du dann aber auch die Gewissheit, alle Möglichkeiten Deinerseits auszuschöpfen, was die Dauer der Lebenszeit angeht (?).

    Dann wünsch ich Dir in jedem Fall für die nächsten Tage Geduld (was Termine angeht ;-)) und Kraft für die Untersuchungen und Gespräche.

  11. phager

    ok, verstanden. (dauert bei mir manchmal)

  12. qba

    loooooooooooooool

    Ich liebe die Hintergrundmusik. Klingt als ob sich gerade die T-Helferzellen mit deinen Teratom-Metastasen den Kampf des Jahrhunderst liefern.

    Ich bin gespannt, was bei den Untersuchungen rauskommt.