Schubladen
Wie nennt man jemanden, der nicht Freund im klassischen Sinn, mehr als ein Bekannter ist und irgendwie kein Familienmitglied?
Ich sach mal: Behewi: Besonderes, hilfsbereites Exemplar Willicher Intelligenz. Der mir dann solche Sätze schreibt:
btw: Miriam, Kingtress, Sonnenschein, Miri… alles klar, das ist
selbsterklärend. Bei ‚Wusch‚ dachte ich die Bedeutung zu kennen, habe
aber doch mal nachgesehen: Das ist jetzt aber befremdlich …eine Eisenbahn 😉 Oder meintest Du die
nette ‚Wutz‚ aus Urmel aus dem Eis.
Ja, Bernard.
Am 13. Mai 2009 um 07:30 Uhr
wiki: „Wutz ist das einzige der Tiere, das keinen Sprachfehler hat. Nur ab und zu setzt sie ein „öfföff“ an das Ende eines Satzes.“
… made my day – thx! :^D))) *kringel*
Am 13. Mai 2009 um 16:52 Uhr
Früher war sie zwar auch ein Ferkel (wie alle anderen kleinen Kinder auch), das ist aber nun doch schon etwas länger vorbei. Und ein „öfföff“ habe ich bei ihr auch noch nicht gehört, wobei ich ihr doch sicher gut zuhöre.
*etwas missbilligend die Stirne runzel*
Am 13. Mai 2009 um 18:56 Uhr
GUTER bekannter?
SEHR guter bekannter?
ALTER bekannter?
*öfföff*
Am 13. Mai 2009 um 19:47 Uhr
phager schrieb:
>>GUTER bekannter?
SEHR guter bekannter?
ALTER bekannter?<< Ob der Bernard GUT ist? Und "Alt", Liebelein, würd ich bei dir verwenden.
Am 13. Mai 2009 um 22:01 Uhr
süßer – der schuss ging in den ofen: „alt“ ist in diesem zusammenhang nämlich leider nix böses, sondern steht für langjährig, vertraut, treu.
nehme das prädikat mit hofknicks an und erfreue mich am anblick eines all-frieds, der gerade versucht, sich ob der fehl- und dadurch ins positive umgeschlagenen attacke in den hintern zu beissen.
*süffisant grins*