Verdrängung
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am Sonntag, den 2. November 2008 um 13:38 Uhr veröffentlicht
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Am 2. November 2008 um 18:14 Uhr
Heftig. Jetzt wird einem erst einmal klar, wie das damals war. Das Du da etwas am Rad gedreht hast, ist logisch.
Am 2. November 2008 um 19:41 Uhr
hätten wir gewusst,dass dieses „Ding“ auch noch Junge schmeißt,wäre dein Hirn komplett geräumt worden..*nur mal so erwähn*
Am 2. November 2008 um 20:11 Uhr
Einfach nur heftig schluckt und 🙁 :[
Am 2. November 2008 um 20:57 Uhr
Was man auf den Fotos gut sehen kann, ist, wie sehr der Tumor das restliche Hirn beeinflusst hat.
Der Neurologe war anfangs ziemlich begeistert von der Größe – und beeindruckt, dass ich noch nicht im Koma lag. 5 Tage nach der Operation war davon nichts mehr zu merken, und ich konnte nach Hause gehen. Und zwar selbst. Ohne Rollstuhl.
Am 3. November 2008 um 02:10 Uhr
wahnsinn … unvorstellbar. ich denke, das kann man nicht ein mal selber realisieren, was man da mit sich herumtrug, oder?
verstehe ich das richtig: das dritte bild ist nach der operation? der entstandene hohlraum, also (weil dunkel?)? weißt du schon wie das an dieser stelle weitergeht? schließt sich das langsam wieder, oder bleibt das in dieser form (flüssigkeitsgefüllt?)?
Am 4. November 2008 um 00:57 Uhr
Diese Bilder sind 3 Tage VOR der OP entstanden. Nachdem der Tumor entfernt wurde, hat sich das an der Stelle eingedrückte Hirn schlicht wieder entfaltet, also ausgedehnt.
Am 4. November 2008 um 08:54 Uhr
ah, ok – geht das also recht schnell. danke für info! :^)