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Bonus

Beim Aufräumen habe ich zwar die gesuchten Tyvek-Umschläge nicht gefunden, aber eine Ãœberweisung meines alten Hausarztes zur CT-Kontrolle „Abdomen“.

Als Diagnose steht da: „Ges. Lebermetastasen“.

Davon höre/lese ich grad zum ersten mal. Bin gespannt, wer mir das wie erklären will. Jedenfalls scheint das nicht so dringend zu sein, denn sonst wäre das wohl auch mal ein Thema zwischen meinem jetzigen Arzt und mir geworden, oder?

Marie! Ming Droppe!!!

Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 11. Dezember 2008 um 06:03 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

6 Reaktionen zu “Bonus”

  1. phager
    Am 11. Dezember 2008 um 06:42 Uhr

    *notbremse zieh*
    ich weiß nicht wo marie steckt, ich schieb dir mal meinen baldrian-vorrat rüber:

    wenn es auf der überweisung vom hausarzt stand, kann es doch nur ein – zur überprüfung in der klinik empfohlener – verdacht gewesen sein, der sich offenbar im lauf der folgenden untersuchungen entkräftet hat!

    keep cool, cowboy!

  2. Alfred Lohmann
    Am 11. Dezember 2008 um 07:36 Uhr

    Thanks … 🙂 Ich bin wieder ruhig geworden – ohne Droppe. Hat sich ja für mich nix geändert seit gestern. Das ist nur ne unerwartete Info gewesen, die mich kurz geschreckt hat; aber mein Doc wird die schon lange haben und deshalb: Kein Grund zur Panik. Der weiß was er tut.

  3. Strandläuferin
    Am 11. Dezember 2008 um 07:40 Uhr

    Das ist die richtige Einstellung.
    Ich war grad unterwegs und hab Marie gesucht und gefunden. War eine echte kölsche Herausforderung für mich … das ist doch keine Sprache, was ihr da habt. 😉
    Jedenfalls hast Du wohl das Richtige getan und Marie zum Teufel gejagt, das hätte ich Dir auch geraten. 🙂

  4. uli
    Am 11. Dezember 2008 um 09:09 Uhr

    Mrs. Baywatch, nur zur Aufklärung:
    Zum Teil leben wir hier nach dem kölschen Grundgesetz und das lautet wie folgt:
    §1 Et es wie et es.
    §2 Et kütt wie et kütt.
    §3 Et hätt noch immer jot jejange.
    §4 Wat fott es es foot.
    §5 Et bliev nix wie et wor.
    §6 Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet.
    §7 Wat wellste maache?
    §8 Mach et jot äwer nit ze off.
    §9 Wat soll dä Quatsch?
    §10 Drinkste ene met?
    §11 Do laachste dich kapott.

    Un ohne Maries Droppe, fing me Heetz an zu kloppe. 😀

  5. Alfred Lohmann
    Am 11. Dezember 2008 um 16:41 Uhr

    Mein Hausarzt hat auf Rückfrage gesagt, dass ihm in seinen Unterlagen aus der Klinik so ein Befund nicht bekannt ist. Trotzdem und zur Sicherheit nachen wir am Montag ein Ultraschallbild. Soweit also erst mal nix Schlimmes.

  6. phager
    Am 11. Dezember 2008 um 19:30 Uhr

    prima. hat sich also so gut wie erledigt. kann aber gut verstehen, dass dieses wort nervenflattern verursacht.
    :^)